16. Juni 2019 Assen / Niederlande
Unfall verhindert zweiten Sieg im dritten Rennen
Philipp Britz, in Führung liegend, bleibt bei unverschuldetem Unfall glücklicherweise unverletzt.
„Das Rennen lief für unser MKR-Team sehr gut, die Performance des Autos war top. Wir hätten sehr wahrscheinlich gewonnen“, sagt Philipp Britz sichtlich enttäuscht.
Was war geschehen? Auf seinem BMW M240i RC in Führung liegend, fährt Britz mit annähernd Topspeed auf der Ideallinie, als ein Rennfahrer direkt aus der Box seine Linie kreuzt und ihn am Heck trifft. Weiterfahren war unmöglich, weil Radlager und Antriebswelle beim Aufprall beschädigt wurden.
An einen Sieg war nicht mehr zu denken.
„Gerade wenn man in Führung liegt, tut ein solcher Unfall besonders weh. Den Rennunfall hätte ich aber nicht vermeiden können, weil ich schlicht und ergreifend übersehen wurde. Der Schaden am Auto ist das eine, wirklich wichtig ist aber, dass niemand verletzt wurde!“
Jetzt gilt es nach Vorne zu sehen und ich bin sehr zuversichtlich beim nächsten Rennen am Lausitzring wieder ganz vorne mit dabei zu sein“, so Philipp Britz.